Social Compliance im Mittelstand

Wie kann Compliance leicht und effektiv wirken?

Spätestens jetzt, wo Führungskräfte persönlich in Haftung genommen werden und ein Unternehmensstrafrecht immer lauter gefordert wird, betrifft Compliance auch die Unternehmenslenker von kleineren und mittleren Unternehmen.

Werteorientierte Führung

... ist der entscheidende Faktor für korruptionsfreies Handeln in Unternehmen (Social Compliance). Je näher sich die Wertesysteme der Unternehmer, der Führungskräfte und der Mitarbeiter sind, desto reibungsloser und korruptionsfreier funktioniert der Geschäftsbetrieb.

Ich konzentriere mich auf die werteorientierte Beratung und Betreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen. In diesen Unternehmen gibt es meist bereits ein gesundes und gelebtes Werteverständnis. Es steht nur nirgends, bildet aber eine gute Basis für die Entwicklung eines passgenauen Compliance Managementsystems. Als Präventiv- und Schutzsystem, bevor etwas passiert. Hierbei begleite ich Sie gerne in verständlicher Sprache mit meinem pragmatischen Blick auf Ihre Geschäftsprozesse und Ihre Risiken.

Mein Angebot:

  • Beratung und Begleitung bei der Entwicklung oder Wandlung von Compliance Management Systemen (Social Compliance)
  • Unterstützung bei der Integration in Geschäftsprozess- und Organisationsentwicklung
  • Basic Check Compliance, Risiken & Regelwerk
  • Compliance Training
  • Einsatz als externe Vertrauensperson für Mitarbeiter
  • Übernahmen von Mandat/en in Aufsichtsgremien
Social Compliance im Mittelstand

Vertrauen Sie meinem empathischen Blick von außen

Mein großer Erfahrungsschatz rund um die Themen Führung, Organisation und Compliance qualifiziert mich für die Position einer emphatischen und kompetenten Vertrauensperson.

Meine Erfahrung als Vertreterin der Leitenden im Aufsichtsrat der A.T.U und im Verwaltungsrat einer BKK bringe ich gerne weiter in Aufsichtsgremien ein.

Zurzeit werden zwei Themen diskutiert, die potentiellen Machtmissbrauch in den Focus nehmen:

Der neue Entwurf zum Deutschen Corporate Governance Kodex schränkt die Verweildauer in Aufsichtsräten und -gremien ein. Ebenso die Prüfkriterien für die Vermeidung von Interessenskonflikten von Kandidaten. Die „#MeToo“ Debatte hat viele Unternehmen bereits dazu veranlasst, externe Vertrauensleute oder Ombudsmänner und -frauen zu engagieren. Diese berichten im Fall der Fälle direkt an einen möglichst hoch in der Hierarchie angesiedelten Ansprechpartner.